Ausstellungseröffnung: Leobener Künstler:innen stellen aus 1.1

v.l. Gerhard Reiner, Kulturstadtrat Johannes Gsaxner, Karina Bunt, Vizebürgermeisterin Birgit Sandler, Susanne Leitner-Böchzelt, Ulla Galle, Anuradha Sarup und Günter Konrad; Bild: KulturQuartier Leoben

Das Kunstforum Leoben eröffnete am 6. Februar die neue Ausstellung in der Galerie Kunsthalle unter dem Titel „Leobener Künstler:innen stellen aus 1.1“. In dieser Schau erhalten die heimischen Künstler:innen Ulla Galle, Günter Konrad, Karina Bunt, Anuradha Sarup und Gerhard Reiner die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorzustellen und sich in der Leobener Kulturszene zu vernetzen.

„Wir präsentieren diesmal eine ‚Leistungsschau von Leobener Kunst‘ mit Arbeiten von fünf Leobener Kulturschaffenden. Vielseitig wie die Künstler:innen sind auch deren Arbeiten, von Fotographie bis Malerei“, erklärt Kulturstadtrat Johannes Gsaxner, zugleich Obmann des Kunstforums.

Vizebürgermeisterin Birgit Sandler, die ebenso bei der Eröffnung anwesend war, ergänzt: „Leoben hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Kulturstandort entwickelt. Mit der Ausstellung setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die kulturelle Vielfalt der Stadt zu fördern und unseren heimischen Künstler:innen eine Bühne zu bieten.“

Die Ausstellung trägt nicht umsonst die Zahl „1.1“ in ihrem Titel: Ab sofort soll regelmäßig die erste Ausstellung im Jahr einen Querschnitt der Werke von Leobener Künstler:innen zeigen. Das Kunstforum Leoben will dazu jedes Jahr möglichst viele unterschiedliche Leobener Kulturschaffende einladen.

Lust auf Le(o)benskultur

Die Werke sind noch bis zum 22. März 2025 zu sehen und laden alle Leobenerinnen und Leobener ein, sich inspirieren zu lassen und in den kreativen Austausch zu treten. Das Kunstforum im KulturQuartier ist mittlerweile ein Ort für zahlreiche Kunstrichtungen geworden. Malerei, Fotografie und Plastik sind gleichermaßen bereits thematisiert worden. Ziel des Kunstforums Leoben ist es, der Bevölkerung einen breiten Mix von Kunst und Kultur zu bieten und gleichzeitig Möglichkeiten für neue Inspiration zu schaffen. Die Ausstellung ist Teil der Strategie „Lust auf Le(o)benskultur“, die darauf abzielt, die kulturelle Landschaft der Stadt zu stärken und lokale Talente zu unterstützen.